Was gehört zum Sommer unbedingt dazu?! Richtig, ein fetter Eisbecher! Leider ist herkömmliche Eiscreme aus der Eisdiele oder dem Supermarkt alles andere als fitnessgerecht: Zucker en masse und dicke Sahneberge machen das Dessert ratzfatz zu einer dicken Kalorienbombe. Dem Beachbody zuliebe auf die eiskalte Leckerei verzichten?! Muss nicht sein: Diese Rezepte für superleckeres Protein-Eis haben top Nährwerte, die wirklich in jeden Ernährungsplan passen – probiert’s aus!
Das Tolle: Protein-Eis könnt ihr schon aus nur drei Zutaten selber machen. Alles was ihr dazu braucht: Ein gutes Proteinpulver, Wasser, gefrorene Früchte und ein leistungsstarken Mixer. Easy! Das ist aber noch nicht alles: Ihr müsst nicht erst Stunden warten, bis euer Dessert im Tiefkühler gefriert, sondern könnt es direkt genießen. Die tiefgekühlten Früchte genügen!
Klar, wenn ihr bisher immer nur „normales“ Eis gegessen habt, wird euch die Konsistenz und der Geschmack am Anfang gewöhnungsbedürftig vorkommen – aber glaubt mir, gewöhnungsbedürftig ist in diesem Fall NICHT der kleine Bruder von mies. Und wenn ihr erst mal auf den Geschmack gekommen seid, werdet ihr euer Protein-Eis nicht mehr hergeben – denn es ist Low Carb, schnell und einfach gemacht, schmeckt immer anders, sättigt viel besser als Standard-Eis und versaut eure Ergebnisse weder beim Muskelaufbau, noch beim Abnehmen.
Die Zubereitung des Protein-Eis ist denkbar einfach: Ab in den Mixer, durch lassen, fertig! Wichtig ist nur, dass ihr die richtige Reihenfolge einhaltet: Erst das Wasser, dann die Tiefkühl-Früchte und zum Schluss das Proteinpulver. Andernfalls kann es einen Stau unten im Messer des Mixers geben. Unnötig, also lieber direkt die richtige Reihenfolge einhalten. Am besten crusht ihr die Tiefkühl-Früchte mit dem Wasser zuerst ein paar Sekunden auf höchster Stufe, gebt das Proteinpulver hinzu und lasst den Mixer mehrere Minuten laufen, bis das Protein-Eis schön cremig wird.
Generell könnt ihr bei den Rezepten richtig kreativ sein: Milch statt Wasser, Joghurt oder Quark für die Extra-Portion Eiweiß, Zusätze wie Mandelmus, Kokosraspeln oder Leinsamen… Ganz wie ihr mögt! Natürlich könnt ihr auch veganes Protein-Eis machen, denn es ist egal, welches Protein ihr verwendet: Whey, Casein oder eben eine vegane Variante wie Soja oder Hanf – funktioniert alles!
Für alle, die sich nicht recht entscheiden können, was sie in ihr Protein-Eis packen, habe ich hier einmal meine persönlichen drei Favourites aufgeschrieben. Die Zubereitung lasse ich bewusst weg, denn ihr wisst ja jetzt, wie’s geht!
Zutaten pro Portion:
Nährwerte pro Portion:
Zutaten pro Portion:
Nährwerte pro Portion:
Zutaten pro Portion:
Nährwerte pro Portion:
Low Carb Produkte boomen: Ob Protein-Pancakes, Protein-Kekse oder Protein-Riegel – es gibt nichts, was es nicht gibt. Klar, dass sich auch Protein-Eis in die Liste einreiht!
Es gibt sowohl fertige Eisportionen, die ihr wie normales Eis im Gefrierfach lagert und bei Bedarf verputzt, oder aber ihr greift zu einem speziellen Protein-Eis-Supplement wie dieser Protein Eiscreme Mischung von My Protein, die ihr erst noch anrühren und kühlen müsst. Checkt auf jeden Fall die Nährwerte, bevor ihr euch für so ein Produkt entscheidet, damit es auch wirklich ein fitnessgerechtes Dessert ist und nicht doch eine kleine Kalorienfalle.
Übrigens: Auf meiner Website findet ihr noch mehr Fitness-Desserts.
So, Leute: Jetzt seid ihr dran. Welche Protein-Eis-Kreation ist euer Favorit und welche Varianten habt ihr noch so ausprobiert?
Euer Prinz