Essen, was immer immer ihr wollt, und trotzdem abnehmen – klingt wie ein Traum?! Kann aber ganz schnell Realität werden: Intervallfasten heißt das Zauberwort! Was hinter dem neuen Fitness-Trend steckt, ob er’s bringt und wie ihr herausfindet, ob die Methode zu euch passt, erfahrt ihr hier!
Intervallfasten ist auch unter dem Begriff intermittierendes Fasten bekannt. Die Bezeichnung leitet sich aus dem lateinischen „intermittere“ ab, was so viel heißt wie unterbrechen, aussetzen. Und das verrät auch schon, was hinter Intervallfasten steckt: Ein Essrhythmus, bei dem sich normale Essens- mit Fastenphasen abwechseln. Die Methode vereint so die Vorteile des Fastens auf euren Körper und eure Gesundheit – bloß ohne die negativen Begleiterscheinungen wie Müdigkeit, Schwäche oder Heißhunger.
Befürwortner des Intervallfastens argumentieren, diese Form der Ernährung sei die natürlichste überhaupt für unseren Körper: Schließlich hätten die Menschen vor vielen, vielen Jahren auch nicht immer und überall Essen zur Verfügung gehabt, sondern mussten auch mal längere Phasen ohne Nahrung auskommen oder aber sich erst einmal welche beschaffen. In den heutigen Zeiten haben wir dagegen ein Überangebot an Nahrung und können uns 24/7 an Snackautomaten, Tankstellen und Co. etwas besorgen. Unser Körper hat so „verlernt“, was Fasten überhaupt ist. Die Lösung: Intervallfasten – denn die Methode imitiert das natürliche Ernährungsverhalten unserer Vorfahren.
Intermittierendes Fasten ist daher auch keine zeitlich begrenzte Diät, sondern kann als dauerhafter Lifestyle in den Alltag integriert werden.
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Je nach Konzept unterscheiden sich die verschiedenen Methoden des Intervallfasten ein wenig, aber die Basics sind bei allen gleich: Fest eingeteilte Zeitspannen, in denen ihr essen könnt, was und wie viel ihr wollt, wechseln sich mit solchen ab, in denen ihr strikt fastet. Wichtig: Die Fastenperiode muss immer länger sein als der Zeitraum, in dem Essen erlaubt ist. Als Minimum gilt das zwölfstündige Fasten: Erst dann sollen die körpereigenen Glykogenspeicher in Leber und Muskeln aufgebraucht sein und der Körper schaltet wie beim „richtigen“ Heilfasten auf Fettverbrennung um. In dieser Phase müsst ihr aber auch wirklich streng sein und dürft wirklich nichts essen oder trinken. Erlaubt sind lediglich Wasser, schwarzer Kaffee und ungesüßter und grüner Tee. Selbst der kleine Schluck Milch im morgendlichen Kaffee ist tabu, da dieser den Blutzucker steigen lassen und die Insulinproduktion anregen würde.
Umso schöner: Dafür ist in der Essensphase alles erlaubt! Intervallfasten ist daher keine Diät mit Vorschriften, WAS ihr essen dürft, sondern WANN ihr essen dürft. Natürlich empfehle ich euch trotzdem, die Regeln für eine gesunde Ernährung zu befolgen, gerade wenn ihr das intermittierende Fasten zum Abnehmen nutzen wollt.
Es steht euch ebenfalls frei, wie viele Mahlzeiten ihr in den erlaubten Stunden zu euch nehmt. Empfohlen werden aber nicht zu viele und vor allem das Snacken solltet ihr streichen. Letztlich bleibt diese Entscheidung beim Intervallfasten aber euch überlassen.
Von gesundheitlichen Vorteilen, besserer Haut, höherer mentaler Leistungsfähigkeit über abnehmen bis hin zu gesteigertem Muskelwachstum – dem Intervallfasten werden so einige Wunderwirkungen nachgesagt. Welche das sind, verrate ich euch hier im Detail.
Kommen wir zum ersten Punkt: Dem Abnehmen. Denn das ist mit Abstand der häufigste Grund, warum sich Leute für das Teilzeitfasten entscheiden. Und Studien zufolge soll dieser Weg auch verdammt wirksam sein: Zunächst soll wie bereits erwähnt ein Verzicht auf Nahrung von mindestens zwölf Stunden dafür sorgen, dass der Körper auf Fettverbrennung umswitcht. Und im Gegensatz zu dauerhaftem Fasten drosselt sich euer Stoffwechsel nicht selbst auf Sparflamme, weil er denkt, ihm stünde eine Hungersnot bevor. Schließlich füttert ihr ihn alle paar Stunden oder Tage, sodass er lernt, dass immer was nachkommt.
Fasten und somit Auslassen einzelner Mahlzeiten spart zudem Kalorien. Klar, ihr werdet dann vermutlich während der Essenszeiten etwas größere Mahlzeiten zu euch nehmen und vielleicht gerade bei der ersten Mahlzeit nach der Fastenperiode mehr essen als sonst, aber die ein oder andere Kalorie wird schon auf der Strecke bleiben. Und wie ihr alle wisst, funktioniert Abnehmen nach der einfachen Gleichung mehr Kalorien verbrauchen, als ihr aufnehmt, gleich Gewichtsverlust.
Aber selbst wenn ihr haargenau die Kalorienmenge zu euch nehmt, wie immer, spricht einiges dafür, dass ihr mit Intervallfasten Fett abbaut. Denn das Prinzip beeinflusst euren Stoffwechsel positiv – auf gleich zwei verschiedene Arten:
Außerdem dürft ihr nicht unterschätzen, was die psychische Komponente zum Erfolg des Intervallfastens beiträgt: Da es keine Verbote gibt und euch prinzipiell jedes Lebensmittel erlaubt ist, entsteht nicht das Gefühl von Verzicht, das in Diäten häufig Heißhunger schürt.
Auch in Bodybuilding-Kreisen hat das Prinzip des Intervallfastens in den letzten Jahren hohe Wellen geschlagen. Und auch hier spielt wieder der positiv beeinflusste Hormonspiegel eine Rolle:
Aber nicht nur für eure Figur-Goals hält das intermittierende Fasten so einige Vorteile bereit, sondern auch für eure Gesundheit und allgemeine Fitness. Prominentes Beispiel: Intervallfasten soll ein wahres Anti-Aging-Wunder sein. Hintergrund: Der Körper braucht – wenn wir regelmäßig essen – permanent Energie für die Verdauung. Entlastet ihr diese nun, kann er seine Energie für andere Aufgaben einsetzen, zum Beispiel für die Bekämpfung von oxidativem Stress und Entzündungen oder für die Zellerneuerung. Das hält nicht nur Haut und Haare jung, sondern beugt auch Alzheimer und Krebsarten vor.
Das ist aber längst nicht alles: Intervallfasten verspricht ein geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes, eine schnellere Regenerationsfähigkeit des Körpers nach psychischem und physischem Stress, verbesserte Blutwerte (beispielsweise ein niedrigerer Cholesterinspiegel) und – Studien zufolge – allgemein eine verlängerte Lebensdauer. Forscher schreiben diese positiven Effekte vor allem der erhöhten Produktion von Wachstumshormonen und der verbesserten Insulinsensibilität zu.
Aber: Nicht alle dieser gesundheitlichen Auswirkungen sind wirklich zu 100% bestätigt, denn viele Versuche wurden an Ratten durchgeführt. Hier konnten die Forscher zwar belegen, wie positiv sich Intervallfasten auf die Gesundheit auswirkt, jedoch ist es fraglich, inwieweit die Ergebnisse auf Menschen übertragbar sind.
Es gibt die unterschiedlichsten Varianten für Intervallfasten, die sich vor allem in der Dauer der jeweiligen Essens- oder Fastenphase unterscheiden. Im Prinzip könnt ihr aber ganz flexibel ausprobieren und für euch festlegen, mit welchem Rhythmus ihr gut klarkommt und was für euch funktioniert.
Trotzdem stelle ich euch hier einmal kurz die gängigsten Formen des Teilzeitfastens vor:
Die definitiv bekannteste und am häufigsten genutzte Methode des intermittierenden Fastens ist das 16:8-Intervallfasten. Der Name verrät eigentlich schon, wie das Prinzip dahinter funktioniert: 16 Stunden wird gefastet, in den übrigen 8 Stunden darf gegessen werden, wonach euch ist. Ein Beispiel: Wenn ihr spät frühstückt, beispielsweise nach dem Frühsport um 11 Uhr, könnt ihr eure letzte Mahlzeit um 19 Uhr zu euch nehmen. Oder – wenn euch das ziemlich früh erscheint und ihr gerne spät zu Abend esst – könnt ihr das Frühstück einfach canceln, sodass eure erste Mahlzeit euer Mittagessen wäre. Das 16:8-Intervallfasten lässt sich gut in den Alltag integrieren und ist vor allem für die Frühstücksmuffel unter euch das Richtige. Auch für den Einstieg ins intermittierende Fasten ist diese „Light-Version“ perfekt geeignet.
Wer vielleicht schon länger mit dem Intervallfasten vertraut ist oder direkt mehr will, kann es auch mit dem 36:12-Konzept versuchen. Auch hier stecken die Basics schon im Namen: 36 Stunden Fasten, 12 Stunden essen. Heißt im Klartext: Es wird jeden zweiten Tag gefastet. Ein Beispiel: Am ersten Tag esst ihr ganz normal innerhalb von 12 Stunden, beispielsweise von 8 bis 20 Uhr. In der darauffolgenden Nacht und am zweiten Tag heißt es Fasten und am dritten Tag könnt ihr wieder ab 8 Uhr essen. So kommt ihr auf eine Fastenperiode von 36 Stunden und einen Essenszeitraum von 12 Stunden. Diese Methode ist schon deutlich härter als die oben genannte, da man wirklich lange nichts isst. Für Sportler, die sehr intensiv trainieren, ist diese Methode weniger geeignet, insbesondere wenn ihr Muskeln aufbauen wollt, da hier keine regelmäßige Protein- und Kalorienzufuhr gewährleistet wird. Wenn ihr dagegen abnehmen wollt, wenig bis keinen Sport macht und einen eher passiven Alltag habt (Bürojob, viele Fahrten mit dem Auto, …) könnte euch dieses Intervallfasten weiterhelfen.
Eine wesentlich krassere Variante des oben genannten 16:8-Intervallfastens ist das 20:4-Intervallfasten. Ihr könnt’s euch schon denken: Hier dürft ihr stolze 20 Stunden nichts essen und begrenzt die Nahrungsaufnahme auf gerade einmal vier Stunden. Experten – und ich stimme da völlig überein! – sind der Meinung, dass diese Form nicht langfristig umsetzbar ist. Zum einen nimmt sie euch ziemlich viel Flexibilität und Spontanität im Alltag, zum anderen ist gerade die dementsprechend sehr kalorienreiche, geballte Ladung Nahrung in nur vier Stunden umstritten und kann mitunter sogar gesundheitliche Nebenwirkungen haben, beispielsweise Verdauungsprobleme oder Übelkeit. Sportlern und Menschen mit hoher psychischer oder physischer Belastung im Beruf oder Alltag rate ich hiervon ab, für euch ist eine kontinuierlichere Nahrungszufuhr über den Tag verteilt sinnvoller.
Das 5:2-Intervallfasten bezieht sich im Gegensatz zu den anderen vorgestellten Methoden nicht auf eine stundengenaue Begrenzung der Ess- und Fastenphase, sondern auf ganze Tage. Das Schöne: An fünf Tagen dürft ihr ganz normal essen, an zweien wird gefastet – und nicht etwa umgekehrt! Wenn euch das zu krass erscheint, gibt es die etwas gemäßigerte Version: Hier wird an den beiden Fastentagen nicht komplett auf Nahrung verzichtet, sondern einfach die Kalorienmenge erheblich reduziert (Männer: 600 Kalorien täglich, Frauen: 500 Kalorien täglich). Streng genommen ist es dann zwar kein „richtiges“ intermittierendes Fasten mehr, da ja gegessen werden darf, aber so wird verhindert, dass der Stoffwechsel auf Sparflamme schaltet. Wichtig: Die beiden Fastentage bzw. Tage mit sehr niedriger Energieaufnahme solltet ihr auf keinen Fall direkt hintereinander legen.
Auch von dieser Methode gibt es eine Light-Version: Das 6:1-Intervallfasten. Funktioniert ganz genauso, aber es wird eben an 6 Tagen gegessen und nur an einem gefastet.
Die absolute Extremform: Ihr beschränkt eure Nahrungsaufnahme auf eine einzige Mahlzeit pro Tag, die ihr binnen einer Stunde aufnehmt. Die restlichen 23 Stunden heißt es Fasten. Obwohl ich generell ein Fan davon bin, alles selbst auszuprobieren um zu schauen, wie die jeweilige Methode zu euch passt, würde ich das 1:23-Intervallfasten mit Vorsicht genießen. Für die Mehrheit unter euch wird es vermutlich nicht die richtige Variante sein, da auf einen Schlag eine sehr große Mahlzeit aufgenommen wird und das die Verdauung enorm belastet. Die Folgen: Müdigkeit, Unwohlsein, das Gefühl, irgendwie aufgebläht zu sein bis hin zu Verdauungsbeschwerden und Magenschmerzen. Für Sportler ist es besonders tricky, weil bei einer Mahlzeit häufig nicht ausreichend Eiweiß aufgenommen wird. Von Vitaminen und Co. gar nicht zu reden.
Noch mal zusammengefasst hier die Vorteile von Intervallfasten auf einen Blick:
Wie immer gilt auch beim intermittierenden Fasten: Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Deswegen möchte ich euch die Nachteile des Teilzeitfastens auf keinen Fall vorenthalten:
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Sofern ihr gesund seid und keine Vorerkrankungen vorliegen, ist intermittierendes Fasten prinzipiell für jeden von euch geeignet. Besonders empfohlen wird es aber natürlich Abnehmwilligen oder aber denen unter euch, die ihr Gewicht zwar halten wollen, sich dafür aber nicht kasteien wollen und trotzdem gern ihre Lieblingsschokolade oder das Feierabend-Bierchen genießen möchten.
Auffällig: Besonders Männer reagieren überaus positiv auf das Intervallfasten – aber dazu gleich mehr.
Ein paar von euch sollten die Finger lieber vom Intervallfasten lassen oder zumindest vorher mit ihrem Arzt abklären, ob diese Methode für sie okay ist. Dazu zählen:
Vorsichtig sein sollten zudem Sportler in der Wettkampfsaison oder Menschen in beruflich fordernden Kontexten. Bei ihnen kann eine gleichmäßige Kalorienzufuhr über den Tag verteilt sinnvoller sein.
Ich habe es oben schon kurz angeteasert: Bei Männern wirkt das Intervallfasten in nahezu allen Bereichen effektiver. Es wird vermutet, dass dies auf die natürlichen Unterschiede im Hormonhaushalt zwischen Männern und Frauen zurückzuführen ist.
Versteht das aber bitte nicht falsch: Das heißt definitiv nicht, dass die Ladies unter euch die Finger vom Intervallfasten lassen sollten! Erstens funktioniert ohnehin jeder Körper individuell, zweitens bedeutet die Tatsache, dass es für Männer besser funktioniert ja nicht, dass es für Frauen nicht gut funktioniert!
Es erklärt lediglich, warum für Frauen häufig ein etwas kürzeres Fastenfenster empfohlen wird, in der Regel 14 statt 16 Stunden und lieber keine „härteren“ Varianten wie tagelanges Fasten.
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Wie bei nahezu jedem Fitness-Thema kursieren auch über das Intervallfasten so einige Mythen im Netz. Welche ihr davon streichen könnt und was vielleicht doch dran ist, habe ich mir für euch etwas genauer angesehen:
Mehr Infos: Weitere Ernährungsmythen bzw. Fitness-Mythen.
Intervallfasten klingt alles in allem gar nicht schlecht für euch und ihr wollt’s mal ausprobieren?! Dann kommt hier die Anleitung, wie ihr die Umstellung easy meistert:
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Damit ihr das intermittierende Fasten auch optimal in euren Alltag integrieren könnt und nicht direkt wieder abbrecht, habe ich hier noch ein paar hilfreiche Tipps für euch:
Bevor ihr jetzt ’nen Schock bekommt und denkt, es gibt doch starre Essenspläne und vorgeschriebene Gerichte – keine Sorge, es bleibt dabei: Beim Intervallfasten dürft ihr essen, was ihr wollt. Aber: Damit ihr trotzdem eure Goals erreicht und optimal von den Benefits des intermittierenden Fastens profitiert, rate ich euch natürlich trotzdem, unbedingt auf eine gesunde, fitnessgerechte Ernährung zu achten. Passende Rezepte, die wie empfohlen auf langkettige Kohlenhydrate, reichlich Eiweiß und genügend (gesunde) Fette setzen, habe ich euch hier rausgesucht:
Übrigens: Viele Anhänger des Intervallfastens schwören anstelle eines Frühstücks auf das Bulletproof Coffee Rezept. Probiert’s doch auch mal, wenn ihr es nicht schon längst macht!
Obwohl sich die Geister am Intervallfasten scheiden, spricht einiges dafür, die Methode mal auszuprobieren: Ob höhere mentale Leistungsfähigkeit, einen Push beim Abnehmen, gesteigertes Muskelwachstum oder einfach was für die eigene Gesundheit tun – es gibt wenige Diäten oder Ernährungskonzepte, die so wenige „Regeln“ haben, wie das Intervallfasten! Es bietet euch somit viel Freiraum und – von den vorgeschriebenen Essenszeiten einmal abgesehen – höchstmögliche Flexibilität.
Es gibt zwar einige feste Formen wie beispielsweise das 16:8-Intervallfasten, ihr könnt aber genauso gut euren eigenen Zeitraum festlegen, wann ihr fastet und wann ihr esst.
Geht die Umstellung langsam und Step-by-Step an, damit es euch nicht umhaut. Nach der Gewöhnungsphase wird euch das Teilzeitfasten immer leichter fallen und ihr könnt es sogar als dauerhaften Lifestyle beibehalten.
Frauen sollten ein bisschen vorsichtiger sein, was die Fastenperioden angeht, hier reichen oft auch 14 Stunden.
Ansonsten gilt: Probiert’s einfach mal aus, gebt euch dabei aber mindestens zwei Wochen Zeit – und entscheidet dann, ob ihr dem Ganzen auch langfristig eine Chance geben wollt. Auch wenn die Wissenschaft noch kein 100%iges, positives Feedback geben kann – zu verlieren habt ihr nichts, da ist es doch allemal einen Versuch wert, oder?!
Wie steht ihr zum Intervallfasten? Habt ihr es vielleicht sogar schon ausprobiert? Schreibt mir von euren Erfahrungen!
Euer Prinz